Seit Jahren ist der FSV bemüht die Vogtländer im eigenen Stadion zu schlagen. So gut wie dieses Jahr standen die Vorzeichen dafür selten. Bis auf den Gelb gesperrten Göbel ist bei den Gastgebern alles an Deck.
Obwohl die Auerbacher in letzter Zeit keine Bäume ausrissen, werden sie natürlich im, aus ihrer Sicht, Prestigeduell wieder alles geben, um dem ungeliebten Rivalen ein Bein zu stellen. Der FSV ist gut beraten sich auf keinerlei Scharmützel einzulassen und einfach das zu Spielen, was die Mannschaft kann.